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Literatur zu dem Thema

Hier stelle ich laufend Literatur - entweder Links oder PDF Dateien als Download herein, die mir geschickt werden oder ich selber finde

Über Google:

Wie beeinflusst Vulkanismus das Klima?

Bei Vulkanausbrüchen wird zwar CO2 freigesetzt, das die Erde bekanntermaßen erwärmt, aber generell ist der Effekt auf das Klima ein abkühlender. Außerdem würde selbst ein gleichzeitiger Ausbruch aller Vulkane der Welt 100-mal weniger Kohlenstoff produzieren als menschliche Aktivitäten

Sind Vulkanausbrüche gut fürs Klima?

Große Vulkanausbrüche erzeugen sehr viele Partikel, die Asche oder Tephra genannt werden. Diese Partikel fallen jedoch schnell, innerhalb von Tagen oder Wochen, aus der Atmosphäre aus und beeinflussen daher das globale Klima nicht.

https://de.euronews.com/green/2022/03/07/vulkane-und-klimawandel-gibt-es-einen-zusammenhang#:~:text=Bei%20Vulkanausbr%C3%BCchen%20wird%20zwar%20CO2,Kohlenstoff%20produzieren%20als%20menschliche%20Aktivit%C3%A4ten.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/wie-beeinflussen-aerosole-das-klima-und-die-erderwaermung-19107322.html  - Daraus hebe ich folgenden Satz hervor: Das hängt vor allem von der Quelle und der Beschaffenheit der kleinen Partikel ab. So können sie einerseits Sonnenstrahlen reflektieren und kühlend wirken – oder im Gegenteil wie bei schwarzen Rußpartikeln Strahlung absorbieren und die Luft aufheizen.

https://www.rnd.de/wissen/vulkanausbrueche-wie-sie-das-klima-veraendern-koennen-LV2M2742UFBNPMYAD74VT74HQ4.html

https://www.eskp.de/naturgefahren/vulkanische-aerosole-als-schattenmacher-935692/

Hier hebe ich folgende Aussagen draus hervor: Ob ein Vulkanausbuch einen globalen Einfluss auf das Klima hat, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Die Asche- und Schwefeldioxidmenge können sehr unterschiedlich sein, genauso wie die Höhe der Abgassäule und der Breitengrad: Aufgrund des limitierten stratosphärischen Austauschs zwischen Nord- und Südhemisphäre werden lediglich die Emissionen von Vulkanausbrüchen nahe des Äquators in beide Hemisphären verteilt.

https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2015/2/10.html

Da hebe ich folgende Sätze draus hervor: Eine direkte Beeinflussung der Strahlungsbilanz vollziehen die Sulfat-Aerosole. Das sind winzige feste Teilchen, die innerhalb etwa eines Monats durch chemische Reaktionen aus den eruptiv freigewordenen Schwefelgasen entstehen. Sulfat-Aerosole haben die Eigenschaft, Sonnenlicht effektiv zurück in den Weltraum zu reflektieren. Dadurch kommt am Erdboden weniger Sonnenlicht an und es kühlt dort stärker ab. Der ebenfalls bei einem Vulkanausbruch ausgestoßene Ruß, ein pulverförmiger, aus vorwiegend Kohlenstoff bestehender Feststoff, absorbiert das Sonnenlicht dagegen in der Stratosphäre und gibt die aufgenommene Energie in Form von "Wärme" wieder frei. Somit steigt die Temperatur in direkter Umgebung des Rußes im Bereich der unteren Stratosphäre an, während darunter, so auch in Erdbodennähe, durch die abgeschwächte Sonneneinstrahlung eine weitere Abkühlung eintritt. Darüber hinaus kann es durch die infolge des Vulkanausbruches räumlich mitunter sehr unterschiedliche Verteilung der strahlungswirksamen Aerosole zu einer differenziellen Aufheizung und Auskühlung der Atmosphäre kommen. Daraus resultierende Dichteunterschiede der Luft führen zu Luftbewegungen, die die großräumigen Luftzirkulationen zunächst nur in der Stratosphäre, mit einer gewissen Verzögerung aber auch in der Troposphäre beeinflussen.
Es liegt auf der Hand, dass einige Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Vulkanausbruch auch wirklich zu einer Klimaveränderung auf globaler und regionaler Ebene führt. Es verwundert daher auch nicht, dass nur wenige Vulkane dafür verantwortlich sind, eine klimawirksame Eruption hervorzubringen. 

https://www.derstandard.de/story/2000137871290/extreme-wassermassen-in-atmosphaere-vulkanausbruch-in-tonga-koennte-klima-anheizen

Daraus hebe ich Folgendes hervor: Es zeigte sich, dass der Hunga Tonga-Hunga Ha'apai vergleichbar wenig Schwefeldioxid freigesetzt hat. Dieses Gas bildet in der Atmosphäre Aerosole, die Sonnenlicht reflektieren und die Erde abkühlen. Dafür schleuderte der Vulkan gewaltige Mengen Wasser in Höhen von bis zu 53 Kilometern – also sogar bis zum Übergang in die nächsthöhere Schicht, die Mesosphäre.

https://cordis.europa.eu/article/id/436448-volcano-cooling-effect-impacted-by-climate-change/de

Daraus hebe ich hervor: Vulkanausbrüche können ebenso spektakulär wie tödlich sein – und sogar unser Klima beeinflussen. So schleuderte der Ausbruch des Pinatubo 1991 beispielsweise 10 bis 20 Millionen Tonnen Schwefeldioxid etwa 20 bis 30 km hoch in die Atmosphäre und kühlte das Klima dadurch ein ganzes Jahr lang um 0,5 °C ab. Ausbrüche in der Größenordnung des Pinatubo ereignen sich nur alle paar Jahrzehnte, doch kleinere Ausbrüche gibt es jedes Jahr.

Und: Aubry stieß auf komplexe Ergebnisse. „Unsere Modellierungen deuten darauf hin, dass der Kühleffekt von kleineren Ausbrüchen bei einem wärmeren Klima geringer ist“, berichtet er. „Bei großen Ausbrüchen wie dem des Pinatubo in den Philippinen 1991 stellten wir hingegen genau das Gegenteil fest. Diese Art von Ausbrüchen könnte einen effizienteren Kühleffekt entfalten.“ Je kleiner der Ausbruch, desto kleiner der Effekt. Je größer der Ausbruch, desto größer der Effekt. Welche Form letztlich dominieren wird, ist noch fraglich, da kleinere Ausbrüche zudem öfter vorkommen.

Hier ein Fachartikel mit genaueren Zahlen wie hoch die Emissionen von aktiven und inaktiven Vulkanen sind:

https://www.forbes.com/sites/startswithabang/2017/06/06/how-much-co2-does-a-single-volcano-emit/?sh=7f99b3ca5cbf

Dort steht an einer Stelle: In fact, even if we include the rare, very large volcanic eruptions, like 1980's Mount St. Helens or 1991's Mount Pinatubo eruption, they only emitted 10 and 50 million tons of CO2 each, respectively. It would take three Mount St. Helens and one Mount Pinatubo eruption every day to equal the amount that humanity is presently emitting.

Das heisst auf Deutsch: Selbst wenn wir die seltenen, sehr großen Vulkanausbrüche wie den Mount St. Helens-Ausbruch in den 1980er Jahren oder den Mount Pinatubo-Ausbruch im Jahr 1991 mit einbeziehen, emittierten sie jeweils nur 10 bzw. 50 Millionen Tonnen CO2. Es wären täglich drei Ausbrüche des Mount St. Helens und ein Ausbruch des Mount Pinatubo nötig, um die Menge zu erreichen, die die Menschheit derzeit ausstößt.

Ein weiterer Artikel beschäftigt sich damit, ob CO2 wirklich überhaupt gesichert  zur Erderwärmung beiträgt:

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/physiker-nur-computermodelle-bringen-erwaermung-mit-co2-in-verbindung-a4493498.html?utm_source=nl-morning-regs&src_src=nl-morning-regs&utm_campaign=nl-morning_2023-12-12&src_cmp=nl-morning_2023-12-12&utm_medium=email&est=sBeDuDcF9Eut8ydCEjDkHcmpU9%2FRBfhqYrGC2cuvnPYzdLL5DBekeuJUfQ%3D%3D&utm_term=newstop&utm_content=1

Hier wird also behauptet, dass es nicht eindeutig wissenschaftlich bewiesen ist, dass die Erderwärmung überhaupt durch höhere CO2 Gehalte verursacht wird - wenn dem nicht so wäre, würden die Vulkane also nicht auf die Klimaerwärmung einwirken mittels Treibhausgasemissionen, und es bliebe nur der Effekt der Abkühlung durch Aschepartikel von den Vulkanen übrig. Sind die Aschepartikel allerdings schwarz, so kann es auch sein nach dem einen obigen Artikeln, dass die mit zur Erwärumg beitragen, sofern ich das richtig verstanden habe.

Auf der Startseite und im Blog habe ich auch eine Internetseite genannt, wo Wissenschaftlicher behauptet haben, dass die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch eines Supervulkans gestiegen ist - hier müsste man dann auch deutlich in der Diskussion unterscheiden, ob Vulkane oder Supervulkane ausbrechen in der Zukunft.

Ein Wissenschaftlicher aus Indien hat mir über Researchgate.net folgende Antwort geschickt:

Yes, the gases and dust particles thrown into the atmosphere during large volcanic eruptions can influence climate. Particles spewed from volcanoes, like dust and ash, can cause temporary cooling by shading incoming solar radiation if the particles were launched high enough into the atmosphere but volcanic gases like sulfur dioxide can cause global cooling, while volcanic carbon dioxide, a greenhouse gas, has the potential to promote global warming. After cooling volcanic cloud lowered global temperatures by increased by 2- 3 degrees Celsius.

Auf Deutsch: Ja, die Gase und Staubpartikel, die bei großen Vulkanausbrüchen in die Atmosphäre geschleudert werden, können das Klima beeinflussen. Von Vulkanen ausgestoßene Partikel wie Staub und Asche können eine vorübergehende Abkühlung bewirken, indem sie die einfallende Sonnenstrahlung abschirmen, wenn die Partikel hoch genug in die Atmosphäre geschleudert werden. Vulkanische Gase wie Schwefeldioxid können jedoch zu einer globalen Abkühlung führen, während vulkanisches Kohlendioxid, ein Treibhausgas, das Potenzial hat, die globale Erwärmung zu fördern. Nach der Abkühlung der Vulkanwolke sanken die globalen Temperaturen um 2 bis 3 Grad Celsius.

Der Wissenschaflter unterscheidet also zum einen in welche Höhe die Gase und Partikel geschleudert werden als entscheidend wichtig, zum anderen die Art des emittierten Treibhausgases - auch dies ist ein deutlicher Unterschied in der Auswirkung - eine globale Abkühlung ist seiner Meinung nach also durchaus möglich und hängt deutlich von dem jeweiligen Vulkanausbruch ab.

https://tkp.at/2023/12/11/weitere-studie-zeigt-erderwaermung-nicht-von-co2-verursacht/

Hier wird ebenfalls wie weiter oben behauptet und mit Grafiken und Zahlen belegt, dass die Erderwärmung nicht durch menschliche verursachte CO2 Emission verursacht wird.

https://www.geomar.de/news/article/aussertropische-vulkane-beeinflussen-das-klima-staerker-als-vermutet#:~:text=Die%20Auswirkungen%20auf%20das%20Klima,Klima%20als%20ihre%20tropischen%20Pendants#

Daraus hebe ich folgenden Abschnitt hervor: Die Studie zeigt weiterhin die Bedeutung der Höhe des Schwefel-Eintrags in die Stratosphäre für die Klimaauswirkungen. „Kommen die Schwefelgase nur in die untersten Schichten der außertropischen Stratosphäre, sind die Aerosole sehr kurzlebig. Erreichen sie jedoch Höhen wie bei den großen tropischen Eruptionen, entspricht die Lebensdauer der Aerosole in etwa denen der tropischen Eruptionen“, sagt Co-Autorin Prof. Dr. Kirstin Krüger von der Universität Oslo.
Die Ergebnisse werden helfen, die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen auf vergangene Klimaschwankung besser zu verstehen. Sie deuten auch darauf hin, dass das zukünftige Klima von explosiven extratropischen Ausbrüchen beeinflusst wird.

Das heißt also nach meinem Verständnis, dass es noch ungeklärt ist, aber die Möglichkeit durchaus besteht, dass zukünftig das Klima durch Vulkanausbrüche oder bestimmte Vulkanausbrüche wieder runter kühlt.

Der Wissenschaftler der mir obigen Artikel freundlicherweise zugesendet hat, hat das wie folgt kommentiert:

"Der Einfluss von Vulkanen auf das Klima ist meistens relativ überschaubar und eher kurzfristig. Er hängt von der Stärke des Ausbruchs (logisch), von der Art der ausgestoßenen Gase und von ihrem Standort ab."

Daraus folgt für mich, dass die aber zunehmende Häufigkeit von Vulkanausbrüchen, als auch Supervulkane noch einen deutliche spürbaren Einfluss nehmen könnten.

Nun Artikel die ich über eine erste Recherche bei researchgat.net zu dem Thema gefunden habe, hier als Download PDF Dateien.

Das sind die ersten interessanten Artikel auf den ersten 20 Seiten bei der Literatursuche, die ich abgearbeitet habe. Ich habe erst Titel und Autoren, genannt und dann eine kurze inhaltliche Zusammenfassung was mir daraus am Wichtigsten erschien. Bitte korrigieren Sie mich, wenn mir da Fehler bei passiert sein sollten. Man muss jetzt auch nicht alles lesen, aber kann sich so schneller und übersichtlicher heraus suchen, was man genauer lesen möchte. Jedenfalls wird durch diese Forschungsarbeiten deutlich, dass die Frage zu beantworten viel Forschung bedarf und nicht so einfach zu beantworten ist. Es sind einige interessant wirkende Artikel hier noch nicht von dieser Recherche reingestellt, da ich erst anfragen muss, ob ich den vollständigen Artikel erhalte.

Fachartikel:  ( eine grobe Übersicht/Auswertung der Fachartikel ist auf der Unterseite Auswertung )

1. Dispersal and grain size characteristics of the May 14, 2018 Shinmoedake eruption deposit, Kirishima Volcano, Japan, based on post-eruption field survey and meteorological datasets
December 2023 (Nur Abstract):
Die Aschepartikel werden in Größe und Verteilung in Abhängigkeit von der Eruoptinsaktivität und  der Windsituation analysiert. Der Wind wechselte seine Richtung während des Ausbruchs und je nach dem sind die Aschepartikel in eine andere Richtung und Höhe verweht worden. Die Westwinde haben andere Partikelgrößen in andere Höhen transportiert, wie die Nordwinde.

2. Evidence at source for the mid‑fifteenth century eruption of Kuwae, VanuatuChris Ballard, Stuart Bedford, Shane J. Cronin and Sonke Stern,
Ballard et al. Journal of Applied Volcanology (2023) 12:, :
Ein historischer Vulkanausbruch aus  der Mitte des 15. Jahrunderts wird versucht in Stärke und Art Auswirkung der Eruption zu rekonstruieren. Dabei wird am Ende der Arbeit festgestellt, dass der Vulkanausbruch ein deutliches Sulfatereignis war und das globale Klima beeinflusst hat.

 

 

 


3. A satellite chronology of plumes from the April 2021 eruption of La Soufrière, St Vincent, December 2023, Atmospheric Chemistry and Physics 23(24):15209-15234 (nur Abstract):
Es werden Satellitendaten analysiert in Hinblick auf Menge und Höhe und Dauer des Verbleibs von SO2 während und nach einer Eruption.

4. The January 2022 Hunga eruption cooled the
southern hemisphere in 2022, Ashok Gupta , Kristen Fauria, Ralf Bennartz, Jasper Kok:
Zitat aus der Arbeit: „Unsere wichtigste Schlussfolgerung ist die vorhergesagte Dominanz der Sulfat-Aerosolkühlung unter den dreien stratosphärische Arten sind robust.“ Mit den drei stratosphärischen Arten ist folgendes gemeint: Drei verschiedene Gase, die in die Stratosphäre emittiert werden: H2O, Sulfastaerosol, O3 ( Ozon ) - das heisst wohl also, dass vorallem die Sulfastaerosole das Klima runter kühlen können.

5. Mesospheric Temperature and Circulation Response to the
Hunga Tonga-Hunga-Ha'apai Volcanic Eruption
Wandi Yu, Rolando Garcia, Jia Yue, Anne Smith, Xinyue Wang,
William Randel, Zishun Qiao, Yunqian Zhu, V. Lynn Harvey, Simone Tilmes, and Martin Mlynczak:
Zitat aus dem Abstract dieser Arbeit: „Diese Studie verdeutlicht die Auswirkungen
großer Vulkanausbrüche auf die Dynamik der mittleren Atmosphäre und gibt Einblick in deren langfristige Auswirkungen in der Mesosphäre. Andererseits konnten wir keinen klaren Mechanismus für die beobachteten Veränderungen erkennen stratosphärische Zirkulation. Tatsächlich zeigt eine Untersuchung des WACCM-Ensembles, dass nicht jedes Mitglied reproduziert die von SABRE beobachteten großen Veränderungen. Wir kommen zu dem Schluss, dass es eine stochastische Komponente gibt
stratosphärische Reaktion auf den HTHH-Ausbruch“. Weiter an anderer Stelle: „Der kausale Zusammenhang zwischen der Verstärkung der stratosphärischen Westwinde und der mesosphärischen Temperatur
Anomalien ist robust. In allen starken Fällen des WACCM-Vulkanensembles war das Temperaturfeld tripolar
Struktur hat eine mit den Beobachtungen vergleichbare Amplitude, es gibt eine starke Verstärkung und äquatorwärtsVerschiebung der stratosphärischen Westwinde, und in allen schwachen Fällen verstärken sich die stratosphärischen Westwinde nur schwach“ - das heißt wohl also, dass die Vulkaneruption sowohl Mesosphäre als auch Stratosphere beeinflusst hat und auch Temperaturen, aber wenn ich es richtig verstanden habe, konnte nichts genauer erklärt und festgestellt werden und bedarf weiterer Forschung.

6. Severe global cooling after volcanic super-eruptions? The answer hinges on unknown aerosol size, December 2023, Kevin DallaSanta, Lorenzo M Polvani, Susanne E. Bauer (nur Abstract ):
Zitat aus dem Abstract: „Durch die Simulation von Supereruptionen über einen Bereich von Aerosolgrößen hinweg erhalten wir globale Durchschnittsreaktionen, die von extremer Abkühlung bis hin zum bisher unerforschten Szenario einer großflächigen Erwärmung reichen.“ Das heißt also, dass nach dieser Analyse beide Szenarien durch eine Supervulkanausbruch möglich sind – Abkühlung und Erwärmung.

7. Characteristics and Evolution of the Response of the Lower Atmosphere to the Tonga Volcanic Eruption, 
Fuyang Ke, Xiangxiang Hu, Guan Hong, Lulu Ming and Bao Song:
Hier wird der Ausstoß von Wasserdampf und deren Einfluss auf Niederschlag und Zyklonen untersucht.

8. Atmospheric and Ionospheric Effects of La Palma Volcano
2021 Eruption, 
Hanshuo Zhang, Kaiguang Zhu, Yuqi Cheng, Dedalo Marchetti, Wenqi Chen, Mengxuan Fan, Siyu Wang,Ting Wang, Donghua Zhang and Yiqun Zhang:
Gekürztes Zitat aus dem Abstract: „In diesem Artikel haben wir nach möglichen Auswirkungen dieses Ausbruchs auf die Welt gesucht auf die Atmosphäre und Ionosphäre,  Untersuchung des klimatologischen Archivs und des magnetischen Satelliten Schwarm Daten. Insbesondere haben wir die Konzentrationen von Aerosolen, Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid untersucht in der Atmosphäre.“ Und am Ende der Arbeit: „Endlich ist es möglich, den enormen Einfluss auf die Atmosphäre durch den Vulkanausbruch von La Palma 2021 zu bestätigen, und wir bieten einige empirische Beweise für mögliche Auswirkungen
in der Ionosphäre, erklärbar durch AGW oder eine komplexere Kette von Phänomenen.“

9. Arctic warming from a high latitude effusive volcanic eruption
Tómas Zoëga ,Trude Storelvmo, Kirstin Krüger, August 16th, 2023:
Der Holuhraun-Ausbruch in Island hat große Mengen Schwefel freigesetzt
bis in die Troposphäre im Herbst und Winter 2014-15. Frühere Studien haben gezeigt ,dass die entstehenden vulkanischen Aerosole zu einer verringerten Sonneneinstrahlung und damit zu einer Abkühlung der Oberfläche führten.
Die Studie zeigt, dass Schwefelemissionen, die  durch den Ausbruch verursacht wurden,
zu einer verlängerten Lebensdauer niedriger und mittlerer Wolken führte, wodurch die langwellige Strahlung reduziert wird und eine Kühlung der Oberfläche zur Folge hatte. Die Studie zeigt, dass die Klimaauswirkungen weiter untersucht werden müssen der größeren Vulkanausbrüche in hohen Breitengraden.

 

 

 

 


10. Assessing the impact of very large volcanic eruptions on the risk
of extreme climate events, Nicolas Freychet, Andrew P Schurer, Andrew P Ballinger, Laura Suarez-Gutierrez and Claudia Timmreck:
Aus dem Abstract:“ Sehr große Vulkanausbrüche haben erhebliche Auswirkungen auf das Klima und verursachen eine globale Abkühlung und große Veränderungen im Wasserkreislauf. Während sich die meisten Studien auf Bedeutungsänderungen auf das Klima konzentrierten, verwenden wir hier ein großes Ensemble, um die Auswirkungen auf das extreme Klima über drei Jahre hinweg zu bewerten nach tropischen und außertropischen Eruptionen unterschiedlicher Schwefelemissionsstärke.“ In dieser Studie werden Risiken nach sehr starken Vulkanausbrüchen in Abhängigkeit von ihrer Lage auf der Nord- oder Südhalbkugel insbesondere für die Landwirtschaft diskutiert.

11. Assessing the impact of very large volcanic eruptions on the risk
of extreme climate events
Nicolas Freychet1, Andrew P Schurer, Andrew P Ballinger, Laura Suarez-Gutierrez
and Claudia Timmreck
Simulation und Analyse größerer Vulkanausbrüche auf das Klima


12. Atmospheric and ionospheric effects of La Palma volcano 2021 eruption.
Hanshuo Zhang , Kaiguang Zhu , Yuqi Cheng  , Dedalo Marchetti *, Wenqi Chen , Mengxuan Fan ,
Siyu Wang , Ting Wang , Donghua Zhang , Yiqun Zhang
Posted Date: 4 July 2023
Analyse der Eruption, die zwar nicht so groß aber langanhaltend 

13. Background conditions influence the decadal climate response to strong
volcanic eruptions
Article in Journal of Geophysical Research Atmospheres · May 2013
Historische Analyse von größeren Vulkanausbrüchen  und Klima

14. Climate Projections Very Likely Underestimate Future
Volcanic Forcing and Its Climatic Effects
Man Mei Chim, Thomas J. Aubry, Nathan Luke Abraham, Lauren Marshall,
Jane Mulcahy, Jeremy Walton, and Anja Schmidt,
1usuf Hamied Department of Chemistry, Centre for Atmospheric Science, University of Cambridge, Cambridge, UK,Department of Earth and Environmental Sciences, University of Exeter, Penryn, UK, National Centre for Atmospheric Science, Cambridge, UK, Department of Earth Sciences, Durham University, Durham, UK, Met Office, Exeter, UK,
German Aerospace Center (DLR), Institute of Atmospheric Physics

Sehr ausführliche Analyse und Simulation von historischen und zukünftigen Vulkanausbrüchen und deren Anteil und Wahrscheinlichkeit auf das Klima – sehr lesenswert. Die Wahrscheinlichkeit großer Vulkanausbrüche mit viel SO2 Ausstoß wird hier in seiner Anzahl und Auswirkung auf das Klima gegenüber den Standard Klimamodellen deutlich höher bewertet – sofern ich das richtig verstanden habe.

15. Temperature shifts in Central Antarctica after major volcanic eruptions in the
second millennium of the Common Era
Article in Arctic and Antarctic Research · October 2023
Analyse historischer Vulkanausbrüche in Hinblick auf Abkühlung und Dauer der Abkühlung ( 5 Jahre )

16. Historical 1 (1960-2014) lightning and LNOx trends and their
controlling factors in a chemistry–climate model
Yanfeng He1, Kengo Sudo, Graduate School of Environment Studies, Nagoya University, Nagoya, 464-8601, Japan Japan Agency for Marine–Earth Science and Technology (JAMSTEC), Yokohama, 237-0061, Japan
Historische Analyse von Blitzen ( bei Eruptionen ) auf Klima

17. Atmos. Chem. Phys. Discuss., referee comment RC1
https://doi.org/10.5194/acp-2022-187-RC1, 2022
© Author(s) 2022. This work is distributed under
the Creative Commons Attribution 4.0 License.
Comment on acp-2022-187
Anonymous Referee #1
Kritik an einer Forschungsarbeit mit Empfehlung der Überarbeitung, Vergleich verschiedener Klimasimulationsmodelle und Analyse von El Nino auf Vulkanausbrüche

18. Impact of climate change on volcanic processes: current
understanding and future challenges
Thomas J. Aubry1,2 · Jamie I. Farquharson3 · Colin R. Rowell4 · Sebastian F. L. Watt5 · Virginie Pinel6 ·
Frances Beckett7 · John Fasullo8 · Peter O. Hopcroft5 · David M. Pyle9 · Anja Schmidt1,10,11,12 · John Staunton Sykes10
Received: 7 October 2021 / Accepted: 29 March 2022
© The Author(s) 2022
Das Verständnis von Vulkanen und deren Auswirkung auf das Klima wird immer besser verstanden. Es müsste noch mehr geforscht werden am Lebenszyklus der Asche


19. Radiative and climate impacts of a large
volcanic eruption during stratospheric
sulfur geoengineering
A. Laakso, H. Kokkola, A.-I. Partanen, U. Niemeier, C. Timmreck4,
K. E. J. Lehtinen, H. Hakkarainen and H. Korhonen
Sehr interessant - Geoengineerig Projekte mittels Injektion während eines Vulkanausbruchs wird analysiert. Wenn ich es richtig verstanden habe, wirkt die Abkühlung durch einen Vulkanausbruch nicht mehr so stark, wenn kurz vorher eine Injektion vorgenommen wurde und muss bei Eruption sofort gestoppt werden.

20. External surface water influence on explosive eruption dynamics, with
implications for stratospheric sulfur delivery and volcano-climate feedback
Preprint · October 2021
Hab ich nicht so richtig verstanden – es entsteht wohl ein unbekannter Rückkopplungsmechanismus von Vulkanen und Klima bei Injektion.

21. Sensitivity of stratospheric ozone to the latitude, season, and halogen content of a contemporary explosive volcanic eruption
Freja F. Østerstrøm, J. Eric Klobas, Robert P. Kennedy, Anita Cadoux , David M. Wilmouth 
Es werden Ozonverluste durch Vulkanausbrüche auch in Hinblick auf des zeitlichen Ausbruchs ( Sommer oder Winter ) beschrieben.

22. Stratospheric aerosol size reduction after volcanic eruptions
Felix Wrana, Ulrike Niemeier, LarryW. Thomason, Sandra Wallis, and Christian von Savigny
Received: 26 April 2023 – Discussion started: 4 May 2023
Revised: 18 July 2023 – Accepted: 24 July 2023 – Published: 1 September 2023
Die Entwicklung der stratosphärischen Aerosolgröße nach Vulkanausbrüchen ist derzeit im Gange
eine der größten Unsicherheiten in der stratosphärischen Aerosolwissenschaft. Es wird gezeigt, dass überraschenderweise einige Vulkanausbrüche zu einer Verringerung der durchschnittlichen Aerosolgröße führen können, wie der Ambae 2018 und der La Soufrière 2021 Eruptionen.

23. The Climate Response to the Mt. Pinatubo Eruption Does Not Constrain Climate Sensitivity
Andrew G. Pauling, Cecilia M. Bitz, and Kyle C. Armour
Die Klimareaktion auf den Vulkanausbruch des Mt. Pinatubo wird  analysiert in Hinblick auf historische Simulationen des Coupled Model Intercomparison Project Phase 6 (CMIP6). Im Gegensatz zu früheren Arbeiten wird festgestellt, dass Standardmaße der globalen Temperaturreaktion auf den vulkanischen Antrieb nicht signifikant sind.

24. The unidentified volcanic eruption of 1809: why it remains a climatic cold case
Claudia Timmreck, Matthew Toohey, Davide Zanchettin, Stefan Brönnimann, Elin Lundstad, and
Rob Wilson
Der „Ausbruch von 1809“ ist einer der jüngsten unbekannten Vulkanausbrüche mit globalen Auswirkungen auf das Klima. Allerdings gilt der Ausbruch als der drittgrößte seit 1500 mit einer geschätzten Eruptionsstärke, die doppelt so hoch ist wie die von 1991 Ausbruch des Pinatubo, aus historischen Quellen ist darüber nicht viel bekannt. Basierend auf einer Zusammenstellung instrumentaler und rekonstruierter Stücke Temperaturzeitreihen wird hier gezeigt, dass die tropischen Temperaturen als Reaktion auf den Ausbruch um 1809 einen deutlichen Rückgang verzeichnen, ähnlich 5 wie der Ausbruch des Mt. Tambora im Jahr 1815.

25. Volcanic contribution to the 1990s North Pacific climate shift in winter
Chi‑Hua Wu, Shih‑Yu Lee , I‑Chun Tsai , Chein‑Jung Shiu & Yi‑Ying Chen
Es ist fraglich, ob äußere Einflüsse den Zustand des Klimas verändern können. Durch die Untersuchung dekadischer Veränderungen mit und ohne Einbeziehung der stratosphärischen Vulkanaerosole der 1990er Jahre wurde untersucht, inwiefern Vulkanausbrüche  zu dekadischen Verschiebungen des Klimaregimes im Nord-Pazifik im nördlichen Winter beitragen.
 

26. Climate response to the Toba super-eruption: Regional changes
Claudia Timmreck, Hans-F. Graf, Davide Zanchettin, Stefan Hagemann,
Thomas Kleinen, Kirstin Krüger
Analyse eines sehr großen Vulkanausbruchs vor 73000 Jahren in Hinblick auf Veränderung von Klima und Vegetation.


27. Impacts of major volcanic eruptions over the past two millennia on
both global and Chinese climates: A review
Weiyi SUN, Deliang CHEN, Guonian LÜ, Liang NING, Chaochao GAO, Renhe ZHANG,
Bin WANG & Jian LIU
Analyse großer Vulkanausbrüche der letzten ca. 2000 Jahre in Hinblick auf Einfluss auf das Klima, Simulation und Modellberechnungen und Grenzen der Modelle, Einfluss auf El Nino, es wurde ein erheblicher Abkühlungseffekt tropischer großer Vulkanausbrüche für China  und die ganze Welt für Jahre oder sogar Jahrzehnte nachgewiesen.

28. The Role of the SO Radiative Effect in
Sustaining the Volcanic Winter and Soothing the Toba Impact on Climate
Sergey Osipov, Georgiy Stenchikov, Kostas Tsigaridis, Allegra N. LeGrande, Susanne E. Bauer
First published: 03 January 2020
Hier wird der Schwerpunkt in der Analyse von SO Emission insbesondere in der Anfangsphase einer Supereruption auf die Veränderung in der Strahlungsabsorption und Klima anhand der Toba Superreuption gelegt. Es wird unter anderem festgestellt, dass das SO insbesondere stark das UV-Licht absorbiert. Sulfataersole sind genauso diesen Effekt bestimmen und verursachen einen Vulkanwinter.

29. The Toba supervolcano eruption caused severe

tropical stratospheric ozone depletion

Sergey Osipov, Georgiy Stenchikov, Kostas Tsigaridis, Allegra N. LeGrande, Susanne E. Bauer,

Mohammed Fnais & Jos Lelieveld

Analyse des historischen Toba Supervulkanausbruchs in Hinblick auf ernsthafte negative Auswirkungen auf die Ozonschicht für über ein Jahr.

30. Exceptional eruptive CO2 emissions from intra-plate alkaline magmatism in the
Canary volcanic archipelago
Mike Burton, Alessandro Aiuppa, Patrick Allard, María Asensio-Ramos, Ana Pardo Cofrades,
Alessandro La Spina, Emma J. Nicholson, Vittorio Zanon, José Barrancos, Marcello Bitetto,
Margaret Hartley, Jorge E. Romero, Emma Waters, Alex Stewart, Pedro A. Hernández,
João Pedro Lages, Eleazar Padrón, Kieran Wood, Benjamin Esse, Catherine Hayer,
Berechnung und Analyse der Menge des CO2 Ausstoßes vom Vulkanausbruch Cumbre Vieja 2021

31. Observation of the Aerosol Plume From the 2022 Hunga Tonga—Hunga Ha'apai Eruption With SAGE III/ISS
Clair Duchamp, Felix Wrana, Bernard Legras, Pasquale Sellitto, Redha Belhadji, and
Christian von Savigny
17 Monate nach dem Vulkanausbruch wurden von der ISS Untersuchungen an den Aersololen vorgenommen. Es wird erwartet, dass die  ausgestoßene und gemessene Wasserdampfmenge die Erderwärmung voran treiben wird.

32. Stratospheric aerosol size reductionafter volcanic eruptions
Felix Wrana, Ulrike Niemeier, LarryW. Thomason, Sandra Wallis, and Christian von Savigny
Die Größe der Aeroslpartikel ist entscheidend für die Streuung der Sonnenstrahlung. Diese Partikelgröße variiert je nach Vulkaneruption

33. Out of the blue: Volcanic SO2emissions during the 2021–2022 eruptions of HungaTonga—Hunga Ha’apai (Tonga)
S. A. Carn, N. A. Krotkov, B. L. Fisher and C. Li
Der Vulkanausbruch gehörte mit zu den größten Vulkanausbruch der jüngeren Zeit seit 1883, hat aber weniger SO2 emittiert wie sonst, dafür mehr Wasserdampf.

34. The Hunga Tonga-Hunga Ha'apai Hydration of the Stratosphere
L. Millán, M. L. Santee, A. Lambert, N. J. Livesey, F. Werner, M. J. Schwartz,
H. C. Pumphrey
Der Vulkanausbruch hat wesentlich mehr Wasserdampf wie sonst emittiert und wird deswegen eher zur Klimaerwärmung wie Abkühlung beitragen.

35. The 2019 Raikoke volcanic eruption – Part 1: Dispersion model
simulations and satellite retrievals of volcanic sulfur dioxide
Johannes de Leeuw, Anja Schmidt, Claire S. Witham3 Nicolas Theys, Isabelle A.
Es wird die Ausbreitung einer SO2 Wolke nach dem Vulkanausbruch simuliert und analysiert

36. The ERA5 global reanalysis
Hans Hersbach1 Bill Bell1 Paul Berrisford1 Shoji Hirahara2 András Horányi1 Joaquín
Muñoz-Sabater1 Julien Nicolas1 Carole Peubey1 Raluca Radu1 Dinand
Schepers1 Adrian Simmons1 Cornel Soci1 Saleh Abdalla1 Xavier
Abellan1 Gianpaolo Balsamo1 Peter Bechtold1 Gionata Biavati1 Jean
Bidlot1 Massimo Bonavita1 Giovanna De Chiara1 Per Dahlgren3 Dick Dee1 Michail
Diamantakis1 Rossana Dragani1 Johannes Flemming1 Richard Forbes1 Manuel
Fuentes1 Alan Geer1 Leo Haimberger4 Sean Healy1 Robin J. Hogan1 Elías
Hólm1 Marta Janisková1 Sarah Keeley1 Patrick Laloyaux1 Philippe Lopez1 Cristina
Lupu1 Gabor Radnoti1 Patricia de Rosnay1 Iryna Rozum1 Freja
Vamborg1 Sebastien Villaume1 Jean-Noël Thépaut1
Eine Anlayse unter anderem der globalen Atmosphäre seit 1950. Die Tropossphäre hat sich mit Temperatur, Wind und Luftfeuchtigkeit verbessert, die Stratossphäre hingegen verschlechtert.

37. Potential Impact of Tonga Volcano Eruption on Global Mean Surface Air Temperature
Hua ZHANG, Fei WANG, Jian LI, Yihong DUAN, Congwen ZHU, and Jingyi HE

Es wird der Tonga Vulkanausbruch von 2022 in Hinblick auf das Potential das globale Klima abzukühlen untersucht.Die globale Temperatur wird in den nächsten 1–2 Jahren um etwa 0,0315–0,1118 °C sinken.  Die globale Abkühlung wird zwar in kurzer Zeit eintreten, langfristig wird sich dadurch jedoch nichts am globalen Erwärmungstrend ändern. 

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